Marokko Teil 3

30.04.2008 - 05.06.2008

Vorbereitungen für das Festmahl.


Die Küche ist für marokannische Verhältnisse ultramodern.








12.05.2008:

Tunnel der Legionäre
Wir betreten nun den heißen Süden.



Teepause im Ziz-Tal


?????


Campingplatz Source Bleu in Meski (Errachidia)

Tagesetappe 170 km (insges. 3723 km)




Blick von der Campingplatz-Einfahrt Richtung "Alte Kasbah".


13.05.2008:

Rundgang in der Oase:
Die Alte Kasbah Meski

Das Dorf wurde vor 30 Jahren aufgegeben und am anderen Ufer des Ziz neu aufgebaut, weil die Furt nicht immer passierbar war.




In der Regel sind alle Flußoasen in Südmarokko so ähnlich aufgebaut. Wenn es ganzjährig genügend Wasser aus dem Atlasgebirge gibt, so wird durch ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem eine landwirtschaftliche Nutzung möglich.



14.05.2008:

Ein weiterer Ruhetag in Meski: Die marokkanische Band spielt uns auf.




15.05.2008:

Das Ziz-Tal weiter flussaufwärts


An der artesischen Wasserfontäne haben sich...


wegen des mineralhatigen Wassers kleine Sinterterrassen gebildet.


Luxushotel in Erfoud






Der Souk in Rissani





Hier werden Eselsättel feilgeboten für die Esel..



...die z.B. hier am Eselsparkplatz warten.



Vor der Ankunft in Merzouga plagt uns ein kleiner Sandsturm.


Camping Ocean des Dunes

Tagesetappe 110 km (insges. 3.833 km)



Diese zwei Tuaregkrieger sind friedlich.


16.05.2008:

Kleiner Rundgang in der Oase Merzouga ....
Diese Berberfrau ist unüblicherweise nur leicht vermummt.


Der Pool beim Auberge Mohayut ist hochwillkommen.








Diese höchste Düne des Erg Chebbi wollen wir heute Abend besteigen (zum Sonnen- untergang).



Die "Anreise" zur Düne erfolgt mit dem Kamel.








Ein Sandfisch lässt sich von unserem Kameltreiber fangen.



Die letzen paar hundert Meter müssen zu Fuss zurückgelegt werden. Die Kamele bleiben zurück, die Handbremse angezogen (Beim vordersten Kamel wurde ein Vorderbein gefesselt).







Danach kommt das verdiente Abendessen, bei uns i.d.R. Tajine mit Gemüse.


17.05.2008:

Die "Schatzkammer" des Maison Tuareg in Rissani.


Fossilienfabrik in Erfoud




Fogara auf dem Weg nach Tinerhir.


Calotropis procera, ein Seiden- pflanzengewächs, erzeugt kleine Bälle (innen hohl), die sehr giftig sein sollen.


Tinerhir



Die Todraschlucht wird kurz mal beschnuppert.





Man sieht deutlich die weggespülte Strasse.

Übernachtung auf dem Campingplatz Atlas am Beginn der Todraschlucht.

Tagesetappe 212 km (Insges. 4.048 km)


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