Die Wohnmobilreise war eine geführte Tour mehr ...
30.04.2008:
Baume les Dames
Erste Übernachtung nach der Abfahrt nach 417 km.
Abfaht in Neu-Ulm um 12:30 Uhr.
01.05.2008:
Gruissan
Zweite Übernachtung in Südfrankreich nach 679 km (insges. 1.096 km)
Der Stellplatz in Grussian.
02.05.2008:
Denia
Dritte Übernachtung auf der Anreise in Denia nach 714 km (insges. 1.810 km).
Besuch bei Irene und Dieter.
03.05.2008:
Abfahrt in Denia
Sierra Nevada bei Granada
nach 716 km sind wir Abends in Tarifa auf dem Campingplatz Rio Jara angekommen (insges. 2.526 km).
04.05.2008:
Rio Jara
Die Berge im Hintergrund sind bereits Marokko.
Am Strand in Tarifa
05.05.2008:
Nun gehts los nach Afrika:
Fähre Algeciras
Der Kapitän gibt mächtig Gas.
Tanger
Asilah
Erste Etappe war Asilah nach 72 km (insges. 2.598 km).
Asilah ist ganz im portugiesichem Stil erbaut.
Der erste Pfefferminztee von vielen.
Die ersten Einkäufe in der Markthalle.
Unser Stellplatz im Hafen.
Kleiner Umtrunk wegen des Hochzeitstag von Uschi und Albert.....
dann gehts zum Abendessen (Fischplatte im "El Espigon")
06.05.2008:
Gegend um Moulay Idriss
Volubilis
In der Antike war Volubilis eine wichtige römische Stadt
am westlichen Rand des römischen Herrschaftsbereiches.
Der Carcalla Bogen
Moulay Idriss
Moulay Idriss ist der wichtigste islamische Wallfahtrsort in Marokko. Es heisst, wer 7 mal in Moulay Idriss auf Wallfahrt war, ist gleichzustellen mit dem, der einmal in Mekka war.
noch Moulay Idriss.
Am Abend sind wir in Fès angekommen nach 299 km (insges. 2.897 km)
Unsere "Wagenburg" auf dem Campingplatz in Fès.
07.05.2008:
Fès,
der Königspalast
Fès ist eine Stadt im Norden Marokkos mit 950.000 Einwohnern und wird oft als dessen
geistiges Zentrum betrachtet. Fès war im Laufe seiner Geschichte unter mehreren Dynastien
die Hauptstadt des Landes und gilt daher als eine der vier Königsstädte Marokkos.
Die Altstadt, Musterbeispiel der orientalischen Stadt, ist seit 1981 Weltkulturerbe.
Besuch in der Keramikmanufaktur
Hier werden aus den 10 cm großen quadratischen Kacheln mit dem Spitzhammer kleine Mosaikteilchen (Sterne, Rhomben, Trapeze, Dreiecke, Quadrate) herausgeklopft.
Der Mosaiktisch wird von hinten gelegt...
und sieht dann fertig so ähnlich aus.
Nun gehts in den Souk.
Der aufgehängte Kamelkopf zeigt an: hier gibts Kamelfleisch.
Esel und Maultiere sind die einzigen Verkehrsmittel in den engen Gassen.
Handwerk wird wie vor 2.000 Jahren erledigt.
Auch das Gerben und Färben von Leder erfolgt wie im Mittelalter. Witzig: beim Besuch erhält man ein Sträußen Pfefferminze als "Gasmaske".
Die Frauen sind tiefverschleiert.
Moscheetor
So hätten wir uns einkleiden können.
Das blaue Tor.
Die Vorspeisen beim marokkanischen Abend.