Mexico
Halbinsel Yucatan
15.01.2002
Unser Rundreisebus vor dem Holiday Inn in Downtown Cancun.
Hier war der Beginn und das Ende der Rundreise.
Der Innenhof des Holiday Inn
Und los gings mit unserer Rundreise auf einer der schnurgeraden Strassen in Yucatan.
Das erste Ziel war Chichen Itza. 200 km von Cancun.
Toni, unser Reiseleiter, erklärt alles ganz genau
"Das Observatorium"
Der Regengott Chac mit der Hakennase
Die Pyramide des Kukulcan ist ungefähr 32 m hoch
Die Sache sieht von oben sehr viel steiler aus.
Der Ballspielplatz in Chichen Itza ist der größte Mittelamerikas (146 x 68 m). Die genauen Spielregeln sind immer noch nicht bekannt. So ist noch immer unklar, ob dem Gewinner oder Verlierer der Kopf abgehackt wurde.
Mi 16.01.2002
Uman ist ein Verkehrknoten südlich von Merida.
Der "Gemüsemarkt Nr. 1"
Hier werden Tortillas geformt.
Ein Mayafriedhof
Kabah ist eine der kleineren Ausgrabungsstätten. Sie liegt ca. 100 km südlich von Merida.
Blick vom Tempel der Masken
Der Arco de Kabah, liegt am Ende der Mayastrasse nach Uxmal.
Der "Palacio" von Sayil (10 km südlich von Kabah) ist 80 m lang und 40 m tief. Er hat drei Stockwerke. Die Bauzeit war von 750 - 900 n.Chr.
Nachmittags haben wir den Höhepunkt der drei Besichtiguungsstätten erreicht. Uxmal.
Es wurde in der klassischen Mayaepoche von 500 - 900 n. Chr, erbaut.
Toni verteilt die Eintrittskarten
Nordgebäude des Nonnenvierecks, einem 65 x 45 m großem Innenhof. Auf der Treppe sitzt man während der Lichtschau.(s.u.)
Die Pyramide des Wahrsagers
Hier kann man deutlich die Konstruktion des "Mayagewölbes" erkennen.
Blick vom "Palacio de Gobernador". Rechts die Pyramide des Wahrsagers.
Links das Nonnenviereck.
Nochmals der "Palacio de Gobernador". Davor der Jaguarthron.
Nach der Besichtigung erfolgte eine Stärkung. Das "Grab der Schwiegermutter des Kochs" entpuppte sich als ein Erdofen indem Hähnchen und Schweinefleisch gegart wurde.
Folklore gehört immer zu den Mahlzeiten. Die Spieler verdienen sich ein paar Pesos.
Blick vom Hotel "Mision de Uxmal" auf die Ruinen.
Eindrücke von der Lichtschau am Abend.
Do
17.01.2002
Wir übernachteten in Uxmal. Frühmorgens gings weiter Richtung Palenque.
Rast auf der langen Fahrt von Uxmal nach Palenque.
Wir befinden uns in der Provinz Campeche.
Das Restaurant ist ein typisches Fernfahrerlokal
Fr 18.01.2002
Palenque
Mitten im Regenwald und schon zum Bundesstaat Chiapas gehörig, liegt
rund 500 km südlich von Merida an des Ausläufern des Usumacinta-Gebirges
die geheimnisvolle Mayastätte Palenque, die am besten erhaltene
aller Mayaanlagen. Nur ein Bruchteil der Anlagen sind ausgegraben.
Im Dschungel liegen noch viele Bauten unter den Bäumen versteckt.
Unser Hotel "Mision de Palenque"
Vor dem Eingang der Ausgrabungsstätte verkauft eine "sehr junge" Indianerin Zigarren.
Die Tempel "wachsen" direkt aus dem Urwald.
Der "Palacio"
Der "Templo de las Inscripciones" von vorn und ...
.... von der Seite.
Der Tempel wurde ca. 690 n. Chr. erbaut und birgt in seinem Innern,
unter dem Geländeniveau, eine Grabkammer des Königs Pacal.
Benannt ist der Tempel nach seinen Hieroglyphen in einem der Räume.
Wasserfall im Dschungel
Nach der Besichtigung von Palenque sind wir am Nachmittag noch die 350 km nach Campeche (am Golf von Mexico) gefahren. Campeche ist eine spanische Gründung aus dem Jahr 1540 und gehört mit seinen Kolonialbauten und seiner Stadtmauer zum Weltkulturerbe.
Wir übernachteten in Campeche und fuhren am nächsten Tag, die Golfküste entlang, nach Norden.
Sa 19.01.2002
Celestun liegt 95 km westlich von Merida und ist Zugangsort zu
dem "Parque Natural de Flamenco Mexicano de Celestun".
Die Meeresfrüchte in diesem Restaurant waren vorzüglich.
Den Abend und die Nacht verbrachten wir in Merida.
So 20.01.2002
Besichtigung von Merida.
Der Markt in Merida.
Mo 21.01.2002
Tulum
21.01.2002 -
28.01.2002
RIU Palace Mexico, Playa del Carmen
Bei einem Glas Champagner lassen sich die Krabben leichter schälen