Erst wird gebunkert....
dann ist der Bus abfahrtbereit.
Die Fahrt ist lang ...
Limburg an der Lahn
Das DEUTSCHE BERGBAU-MUSEUM, Bochum wurde im Jahre 1930 von
der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und der Stadt Bochum
gegründet und ist ein Zentrum der Montangeschichtsforschung.
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Neuer Kumpel (?) im Schaubergwerk.
Blick vom Förderturm auf unser Hotel in Bochum
Nach der Schutzheiligen der Bergleute ist dieses dunkle Bier genannt: Barbarabier. Und es scheint zu munden.
Die 1854 gegründete Henrichshütte ist eines der traditionsreichsten Eisenhüttenwerke
des Ruhrgebiets. Bis zu 10.000 Arbeiter produzierten hier Eisen und Stahl.
Gegen den erbitterten Widerstand einer ganzen Region wurde 1987 Hochofen 3,
der älteste im Revier, ausgeblasen.
Neben der Schwächung des Stahlsektors durch die Stahlkrise und die Konkurrenz aus Japan
und den USA ist der Standort der Henrichshütte ein wesentlicher Grund für die
Stillegung. Durch die Lage im Binnenland und fehlendem eigenen Hafen bedarf es
mehrerer Umschläge beim Hin- und Rücktransport von Rohmaterial und Produkten.
Die Größe mancher hergestellter Aggregate hatte zudem Transportschwierigkeiten bereitet.
Hochofen 3 der Henrichshütte
...und so funktioniert ein Hochofen:
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Unser Führer hat lange Jahre an diesem Hochofen gearbeitet und erklärt uns alles genau.
Am 11. August 1899 weihte Kaiser Wilhelm II. dieses größte Bauwerk am
Dortmund-Ems-Kanal ein. 71 Jahre lang trug das Hebewerk Frachtschiffe
bis zu 600 Tonnen Gewicht mühelos über einen Höhenunterschied von 14 Metern,
bis direkt nebenan ein größeres und schnelleres Hebewerk seinen Betrieb aufnahm.
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Das war früher die Energiezentrale.
Die Tauchkörper ragen 30 m nach unten. Petersil prüft das genau nach.
Neues Hebewerk (1962)
Das Schalke mitten im Ruhrpott liegt, ist deutlich zu sehen.
Der neue Balljunge des Schalke 04 stellt sich den Journalistenfragen.