Portugal
                       2012 - Teil 3




Samstag 21.04.2012
Wir haben den Standplatz nach Osten verlegt: Quarteira zwichen Albufeira und Faro. Das Wetter ist nun auch wieder wärmer und das Wohnmobil wieder entsorgt und versorgt.
km 53 ( 3.654 km)



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Sonntag 22.04.2012
Die Strandpromenade in Quarteira.
Unser Ausflug nach Albufeira führt durch unzählige Golfplätze (hier der Old Ocean Course)...
...und Orangenplantagen. Orangen werden überall am Straßenrand angeboten (5 kg = 1,50 Euro). Der Orangenbaum blüht und trägt gleichzeitig Früchte.
Der Praia de Falésia bei Olhos de Agua kommt einem Traumstrand sehr nahe.
Olhos de Agua mit seinem kleinen netten Strand hat sogar noch ein paar Fischerboote im Einsatz.
Nach endlose Hotelwüsten nähern wir uns der Altstadt von Albufeira.
Der Largo Eng. Duarte Pacheco ist das gastronomische Herz Albufeiras. Die Kellner locken, mit der Speisekarte in der Hand, die Gäste ins Lokal. Die ganze Algarve ist fest in englischer Hand, so ist auch das Essen darauf abgestimmt.
 
Der kleine westliche Stadtstrand...
... und der große Praia de Pescadores (Strand der Fischer). Fischer gibt es keine mehr...
...aber Affen.
 
Wir verlassen Albufeira wieder und fahren zurück nach Quarteira. Der kürzeste Weg heute wären 40 km gewesen. Mit den Abstechern zu den Stränden und diversen Umwegen wegen schlechter Beschilderung waren es am Ende 63 km.
Montag 23.04.2012
Zu unserem heutigen Ziel, Faro, der Hauptstadt der Algarve, hätten wir uns die Anfahrt mit dem Fahrrad auch einfacher vorgestellt. Zwar waren es nur auf ebener Strecke 25 km (einfach), aber Radwege sind hier unbekannt und wir mussten größtenteils vielbefahrene Landstraßen benutzen. Die Altstadt von Faro entschädigte dann für die Unbill.
Das Stadttor Arco da Vila, ist Nistplatz für drei Storchenpaare.
Der Largo da Sé (Platz des [Bischof] Sitzes), in der Mitte die Kathedrale, wird von Pomeranzenbäumen gesäumt. Das sind die bitteren Geschwister der Orangen.
Die Altstadt wird teilweise noch von einer Mauer begrenzt. Das Wasser ist die Lagune, zum Meer sind es noch 8 km.
Alfonso III ist der Befreier von den Mauren, die 1249 hier kampflos abzogen.
Dienstag 24.04.2012
Wir sind weiter nach Osten (Richtung Spanien) gefahren und in Manta Rota (10 km vor Vila Real de Santo António) gelandet. Hier gibt es direkt nach der Sanddüne einen Wohnmobilstellplatz. Die Ruhe hier ist eine Erholung nach den Ferienhochburgen in der Zentralalgarve.
Wir stehen nicht so allein wie es das vorherige Bild impliziert.
Nach dem man über die Düne gelaufen ist, ist der Ausblick einfach karibisch.
Es gibt nur zwei Farben: weiß und blau
 
 
Der Blick aus dem Wohnmobil.
Der Sundowner abends um 19:00 Uhr. In Portugal sind wir eine Stunde hinter MEZ.
Mittwoch 25.05.2012
Wir radeln westwärts Richtung Tavira. In Cacela Velha steht diese kleine Forteleza. Das dazugehörige Dörfchen hat 40 Einwohner und alles steht unter Denkmalschutz.
Blick auf das westliche Ende der Praia Manta Rota (am östlichen Ende stehen wir).
Tavira und der Rio Gilão.
Die Römerbrücke (jedenfalls die Fundamente).
Der Mann im Rio Gilão sucht bei Ebbe Muscheln.
Heute, am 25. April, ist Nationalfeiertag in Erinnerung an die "Nelkenrevolution" 1974. (Die Soldaten bekamen Nelken in die Gewehrläufe gesteckt.) Diese weitgehend unblutige Revolution beendete das Regime Salazar, des letzten Diktators nach Franko, Mussolini und Hitler in Europa.
Die Honoratioren vor dem Rathaus tragen heute auch rote Nelken im Revers.
Im Stadtpark ist Folklore angesagt.
Wir radeln hinauf zur Burg.
Santa Matia do Castelo und links die Burgruine.
Im Burghof ist ein kleiner botanischer Garten angelegt.
Dann geht der Blick über die Dächer hinaus zu den Salinen und den (bereits in den zwanziger Jahren des vorigen Jahr- hunderts) stillgelegten Thunfisch- (dosen)fabriken.
Manche sind heute Luxusappartements ...
... oder Luxushotels.
Drei km nach Tavira Richtung Meer befindet sich Santa Luzia, ein noch heute funktionierendes Fischerdorf.
 
Die Reusen sind für Krustentiere, die Röhren, eigentlich Töpfe, waren früher aus Ton und dienen dem Tintenfischfang. Der Oktopus sieht den Topf und denkt was für eine tolle Höhle zum verstecken. Irgendwann holt ihn dann der Fischer rauf. Santa Luzia nennt sich "Capitale de Polvo" (Hauptstadt der Tintenfische).
Am Rückweg passieren wir wieder den Robinson Club Quinta da Ria mit seinen Golf- und Tennisplätzen. Die Golfplätze fügen sich toll in die Algarvelandschaft ein.
Auch der Blick nochmal auf das Ostende der Praia Manta Rota ist einfach schön.
Donnerstag 26.04.2012
Heute wachen wir bei Regen auf. Wir nutzen die Zeit, um die gestern leergewordene erste Gasflasche füllen zu lassen (GPL-Tankstelle in Quelfes: N 37°3'50.2''
W 7°48'45.7''). Dann gehen wir noch in Tavira in die Gran Plaza Mall (Friseur, Internet, Essen). Am Nachmittag sind wir wieder zurück.
Das Wetter hat sich zwar wieder gemacht. Aber die Cirren kündigen nichts Gutes an. Wir opfern ein paar MB für teures UMTS Internet und sehen in Portugal für die nächsten 7 Tage nur Regen und Temperaturen unter 15 °. Hingegen sei an der Costa del Sol in Andalusien prima Wetter die nächste Zeit. Wir beschliessen die für die Algarve geplanten Erholungstage in Spanien zu verbringen.
Freitag 27.04.2012
Tatsächlich bessert sich das Wetter, je weiter wir Richtung Costa del Sol weiterfahren.
Der unvermeidliche Torro begrüßt uns.
Hier, auf dem Stellplatz in Torre del Mar (N 36°43'46'' W 4°6'9'') ist die Welt noch in Ordnung.
km 394 (4.184 km)
Samstag 28.04.2012
Der Wetterbericht wurde wohl vom Ministerium für Tourismus diktiert. In der Nacht ist das Wetter umgeschlagen und der neuste Wetterbericht lautet: Samstag und Sonntag regnerisch und kühl, ab Montag geht es bergauf. Wir haben auf einem Campingplatz in der Nähe von Salobrena Zuflucht gesucht.
km 74 (4.259 km)
Sonntag 29.04.2012
Wir sind auf den Stellplatz in Salobreña gefahren. Es ist nun 17:00 Uhr und der Regen hat aufgehört. Zeit für einen kleinen Stadtbummel in Salobreña.
Salobreña hat noch den ursprünglichen Charakter eines andalusischen Städtchens und liegt steil am Hang zur Burg.
In der Umgebung prägt noch die Landwirtschaft vor dem Tourismus die Landschaft. Salobreña wurde bereits 713 von Mauren erobert, die Burg war Sommersitz der maurischen Herrscher in Granada.
Blick von der Burg nach Westen auf unseren Stellplatz
Hier, in der Vergrößerung besser zu sehen.
 
 
Bei unserem Stadtrundgang entdecken wir auch Don Quichjote, der schon bessere Tage erlebt hat.
Salobreña liegt auch an der selbsternannten Costa Tropical und wirbt mit karibischem Klima (wir haben was anderes erlebt) weil durch die Sierra Nevada im Hinterland es vor kalten Nordwinden geschützt sei. Die Vegetation jedoch ist tropisch. Früher wurde hier auch Zuckerrohr und Bananen angebaut. Heute, aus kommerziellen Gründen, nicht mehr.
In den letzten Abendsonnenstrahlen gehen wir heim.
Montag 30.04.2012
Das Wetter ist besser geworden und wir machen nochmal eien Spaziergang. So sieht es aus, wenn eine Aquakultur-Plattform vom Sturm an Land geworfen wird.
Das Wetter ist zwar besser, aber Richtung Sierra Nevada türmen sich die schwarzen Wolken immer noch.
 
Dienstag 01.05.2012 bis Donnerstag 03.05.2012
Stille Tage in Salobreña. Der Besuch der Ziegen.
Das Wetter ist jeden Tag schön und wir verbringen die Zeit mit Lesen, Spazierengehen und Faulenzen.
Freitag 04.05.2012
Wir sind nach Beas de Granada (bei Granada) gefahren und stehen auf einem Campingplatz in 1.100 m Höhe. Der Höhe entsprechend beträgt die Temperatur nur noch 15°.
km 113 (4.279 km)
Das Andalusien solche Berge hat (die Gipfel im Hintergrund gehören zur Sierra Nevada und sind bis zu 3.482 m hoch - Mulhacén) war uns nicht bewusst. Granada selbst liegt 730 m hoch.
Samstag 05.05.2012
Wir haben für heute die Alhambra gebucht. Das erste was wir in Granada sehen ist eine Demonstration. Journalisten demonstrieren gegen den Stellenabbau in ihrer Branche.
Vor dem Besuch der Alhambra wird ein dem Ort angebrachtes Alhambra-Bier getrunken.
Wir betreten das Gelände durch das "Puerta de las Granandas" (Renaissance).
Wir hatten gedacht die Alhambra sei EINE Burg. Die Alhambra ist jedoch eine riesige Anlage aus mehreren Burgen, Schlössern und Gärten aus verschiedenen Epochen.
Eines der jüngeren Schlösser ist das "Palacio de Carlos V" aus dem 16. Jahrhundert. Zwar ist dieser einer der bedeutensten Renaissancepaläste Spaniens. Aber seinem Bau fielen maurische Paläste zum Opfer, die wahrscheinlich prächtiger waren als dieses Bauwerk.
 
Für den Besuch der Nasriden-Paläste (maurische Herrscher von 1237 - 1492) muss man extra anstehen. Hierfür hat man ein Zeitfenster zur Verfügung.
Die Nasriden-Paläste gliedern sich in drei Epochen die man aufsteigend besucht: Mexuar Palace, Comares Palace und Palace of the Lions.
Bilder und Worte können nicht beschreiben, welche Pracht in den Wand- und Deckendekorationen steckt.
 
Auch die Abwechslung zwischen Sälen und Innenhöfen mit Wasserflächen oder Brunnen (Granada hat im Sommer Temperaturen über 40°) ist einfach schön. Hier der Patio de Arrayares (Myrtenhof).
Detail des Säulengangs.
Torre des Comares
Hier soll die entscheidende Verhandlung gewesen sein (02.01.1492), die letzte muslimsche Herrschaft in Iberien zu beenden und diese den kastillischen christlichen Herschern (Ferdinand II und Isabella I) zu übergeben.
Hier soll auch Christoph Columbus von Isabella den Auftrag erhalten haben, die Expedition nach Westen, die Columbus seit 1484 erstrebte, durchzuführen. Columbus lief am 03.08.1492 aus und "entdeckte" Amerika am 12.10.1492 "Amerika" (genauer die Insel Hispaniola; heute Dom.Rep. und Haiti).
Stalagtitenrelief
 
 
Doppeltes Pech heute: Dass es regnet wie in Strömen ist das eine (gestern bei der Buchung war nur leichter Regen vorhergesagt), dass der Löwenhof, der Höhepunkt des Alhambrabesuchs, renoviert wird und die Plastikplanen die Szene beherrschen, ist das andere.
 
Die Deckendekoration in der angrenzenden Sala de Dos Hermanas (Saal der zwei Schwestern) wäre allein eine Reise wert. Das Stalagtitenensemble kann fotografisch einfach nicht festgehalten werden. Der Name rührt von zwei großen Marmorplatten am Boden her.
 
Immer wieder öffen sich Blicke auf die Gärten mit ihren Springbrunnen und Wasserflächen.
 
 
 
Albaicín, das älteste Stadtviertel Granadas
Wir verlassen die Nasriden-Paläste und gehen zum ältesten Teil der Alhambra,...
... der Alcazaba (Zitadelle).
Hier hat man den umfassenden Blick auf Granada.
Die Glocke auf dem Torre de Vela (Wachtturm) dient einst ganz Granada als Signalzeichen: Alarmglocke, Steuerung der Bewässerung und natürlich der christlichen Anlässe. Ledige Frauen, die die Glocke am 2. Januar (Gedanktag der Befreiung von den Mauren) läuten, sind bis zum Jahresende unter der Haube.
Blick vom Torre de Velas auf die Plaza de Armas (Waffenplatz).
Die Jardins de los Adarves (Gärten an der Festungsmauer)...
und einer der Brunnen darin.
Unter der Puerta del Vino (Weintor) hat eine Sängergruppe vor dem Regen Zuflucht gesucht. Sie singen christliche Choräle in höchster Perfektion.

Auch wir sind vom Regen geflohen und sind nun in der Altstadt. Von der Alhambra haben wir nur einige Höhepunkte gesehen. Ein großer Teil, u.a. der Palast und die Gärten des Generalife (Erholungsort der Könige von Granada), fiel dem Regen zum Opfer. In der Altstadt am Samstagabend: Ein Junggesellenabschied nach dem anderen.
 
Ausser bunten Kostümen kommen auch Esel zm Einsatz.

Es fehlt noch, das jemand das Granada-Lied anstimmt:
Externer Link zum Granada Lied auf YouTube
Sonntag 06.05.2012
Das Wetter ist wieder ok und wir machen einen kleine Wanderung um Beas de Granada. Die auffällige Felsformation in der Bildmitte, genannt "Der Mönch", ist unser Ziel. Den Granada Besuch bei schönem Wetter haben wir auf Morgen verschoben, da Sonntags kaum Busse fahren.
Von der Kuppe auf der anderen Dorfseite hat man einen tollen Blick auf die Sierra Nevada, die südlich von uns liegt.
 
"Der Mönch" aus der Nähe betrachtet.
 
 
Am Rückweg kommen wir auch noch an dem kleinen Friehof vorbei. Die Wandbestattung ist die Regel.
Montag 07.05.2012
Unser Ausflug nach Granada bei schönem Wetter. Der Bus verkehrt werktags fünf mal und kostet die 18 km nach Granada 1,55 Euro.
Wir betreten Albaicin, das ehemalige maurische Wohnviertel durch das Puerta de Elvira, dessen Hufeisengewölbe den typisch maurischen Baustil verkörpert.
Alle paar Meter tun sich kleine Plätze auf, die das sonst enge Gassengewirr auflockern Hier die Placeta San Miguel Bajo.
Das besonder der Placeta San Nicolás ist natürlich der Blick auf die Alhambra und die verschneite Sierra Nevada. Hier wimmelt es auch von Touristen.
 
 
Die Placeta Salvador, im Hintergrund die Kirche San Miguel Alto, die im äusseren Mauerring eingelasen ist.
Sacromonte ist etwas besonderes wegen seiner Höhlenwohnungen. Heute sind diese vielfach in Flamanco-Bars umfunktioniert, weil natürlich niemand mehr ständig darin wohnen will.
Überall sind dort kleine Bars, deren Hauptattraktion der Blick auf die Alhamabra ist.
So sieht die Bar (ehemalige Höhlenwohnung) von innen aus.
Die Autos fahren tatsächlich durch diesen schmalen Weg. Auch 3er-BMW's (mit eigenen Augen gesehen). Schaut man diese Autos von der Nähe an, sind die Kratzer an den Türen nicht zu übersehen.
 
Wir sind wieder im Albaicin mit seinen kleinen Plätzen.
 
Diese Straße ist ein kleiner Souhk Hier könnte man meinen das die Maurenzeit doch noch nicht vorbei ist.
Die riesige Kathedrale mit dem blumigen Namen "Catedral Iglesia del Sagrario Capilla Real" lässt sich fotografisch nicht erschließen, da sie mitten im Häusermeer steht.
Der Corral de Carbón war mal eine Karawanserei, heute die Tourist-Info.
 
Plaza Bib-Rambla
Real Chancilleria, die königliche Kanzlei.
Der Fussweg entlang des Rio Darro, direkt unterhalb der Alhambra.
Dienstag 08.05.2012
MTB-Tuor in der Sierra Nevada
Wir fahren von Beas de Granada über den Sattel ins Tal des Rio Agua Blancas nach Quéntar (900 m). Von dort flussauwärts. Wir passieren den Staudamm (Embalse de Quéntar) des Rio Agua Blancas, der für die Wasserversorgung von Granada zuständig ist.
 
 
Unser Ziel ist Toćon de Quéntar, das aus ein paar Häusern besteht und 1200 m hoch liegt.
Unter der Ermita de San José haben wir uns mehr vorgestelt.
Am Rückweg kommen wir wieder am Staudamm vorbei, den wir diesmal genauer ansehen.
Beim Blick in die Tiefe auf der Talseite (133 m) kann einem schwindelig werden.
Nun geht es wieder hinauf Richtung Beas und hinten kann man wieder die Schneegipfel sehen.
Gemeinerweise geht es bergauf und bergab.
Aber irgendwann haben wir den Sattel ereicht wo es, nach dem Gipfelbier, schnittig nach Beas hinuntergeht.
km 40 (800 Bergmeter)
Mittwoch 09.05.2012
Wir verlassen Andalusien Richtung Norden durch endlose Olivenhaine.
Nach der Hälfte der Strecke passieren wir Madrid.
Gegen Abend sind wir wieder am Atlantik bei Zumaia (Nähe San Sebastian).
Dort gibt es einen kleinen Stellplatz. Das Wetter ist immer wärmer geworden. Es hat um 20:00 Uhr immer noch 30°.
km 843 (5.122km)
Donnerstag 10.05.2012
Kurze Strecke nach Capbreton (vgl. 30.03.2012). Die Temperatur ist im Vergleich zur Hinfahrt erheblich wärmer: nunmehr 35° statt 20°.
km 133 (5.122 km)
 
Bei den Temperaturen lockt das Wasser, das hat allerdings nur 18°.
 
Die letzte Welle war wohl etwas heftiger.
Blick gegen Norden, ...
.... wo am Strandende die Überbleibsel des Atlantikwalls noch immer den Wellen trotzen.
Freitag 11.05.2012
Das Sommerwetter in Capbreton war heute Morgen vorbei und wir sind weitergefahren nach St-Pourcin-sur-Siole, wo ein schöner Wohnmobilplatz direkt am Ufer der Siole liegt. Man sieht es nicht, aber der Platz war überfüllt und wir haben uns noch hier an die Ecke gequetscht.
km 610 (5.865 km)
 
Samstag 12.05.2012
Wangen an der Aare (CH).
Hier haben wir schon öfter auf der Heimreise übernachtet. Das Wetter ist sehr bescheiden mit 11° (Eisheilige).
km 496 (6.361 km)

Sonntag 13.05.2012
Heimreise
km 322 (6.683 km)

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